
Jetzt wird es wild! Die neue Capri-Sun Animal Edition ist da.

Ein ausgewachsener Panda wiegt bei einer Körpergröße von bis zu 1,70 Metern rund 150 Kilogramm. Pro Tag frisst er also 22,5 Kilogramm Bambus! Warum so viel, fragst du dich? Der Grund dafür ist, dass der Panda nur rund ein Fünftel dessen verdauen kann, was er frisst. Und damit er genügend Nährstoffe aufnehmen kann, muss er natürlich soviel essen wie möglich!




Zur Unterscheidung tragen auch die Streifen im Tigerfell bei. Die sind nämlich bei jedem Tiger anders. Es ist wirklich kein Tiger wie der andere! Der Königstiger ist die zweitgrößte der vier Tigerarten, die auf der Erde leben. Ein ausgewachsener Königstiger bringt gut und gerne 250 Kilogramm auf die Waage und ist dabei 3 Meter lang.
Im Wasser sieht er gestochen scharf, und seine besonders empfindsamen Barthaare funktionieren wie Antennen, mit denen er jede noch so kleine Bewegung im Wasser erspüren kann. Wusstest du, dass der Seehund sogar im Wasser schlafen kann? Er schwebt dann einfach auf und ab, und so kann er immer mal wieder frische Luft schnappen. Ein ausgewachsener Seehund wird bis zu 180 Zentimeter lang und bis zu 150 Kilogramm schwer.




Koalas sind übrigens keine Bären, sondern gehören zu den Beuteltieren. Wie bei den Kängurus verbringt ein Babykoala die ersten Monate seines Lebens im schützenden Bauchbeutel seiner Mutter. Bei der Geburt ist er gerade mal so groß wie ein Gummibärchen! Ausgewachsen bringt ein Koalamännchen dann gute 14 Kilogramm auf die Waage und ist 85 Zentimeter groß.

Das Jagen und Erlegen von Beutetieren ist bei den Löwen übrigens die Aufgabe der Weibchen. Und die haben ordentlich zu tun, denn ein ausgewachsener Löwe frisst bis zu zehn Kilogramm Fleisch pro Tag. Das kräftige Tier kann eine Länge von bis zu 2,50 Meter erreichen und 225 Kilogramm schwer werden.




Angeführt wird die Gorillafamilie von einem erfahrenen Männchen, das wegen der weißen Haare auf dem Rücken auch Silberrücken genannt wird. Es kann bis zu 1,80 Meter groß und 200 Kilogramm schwer werden. Zur Familie gehören außerdem noch ein paar junge Männchen sowie Weibchen und ihre Jungtiere. Bricht die Nacht herein, schlägt die Gorillafamilie ihr Nachtlager einfach an Ort und Stelle auf. Für sich und die Jungtiere bauen die Weibchen kuschelige Schlafnester auf Bäumen, während es sich die Männchen auf dem Boden gemütlich machen.
Es gibt Pangolinarten, die auf dem Boden leben, und solche, die auf Bäumen zuhause sind. Sie ernähren sich hauptsächlich von Ameisen und Termiten. Je nach Art und Alter wird ein Pangolin 30 bis 67 Zentimeter groß – und der Schwanz ist noch einmal fast genauso lang! Je nach Größe wiegen die Schuppentiere zwischen drei und 17 Kilogramm.



Bekannt sind die aufgeweckten Vögel auch für ihr Sprachtalent. So konnte der Hellrote Ara namens Douglas, der in „Pippi Langstrumpf“ mitspielt, 50 Wörter auf Schwedisch sagen. Als besonders talentiert in dieser Hinsicht gilt der Hyazinthara, der auch gleichzeitig der größte seiner Art ist: er wird gut einen Meter groß und 1,5 Kilogramm schwer.




Auf der Jagd nach Fischen und Krill kann ein Adéliepinguin bis zu 175 Meter tief ins Meer hinabtauchen. Der Felsenpinguin flitzt mit einer Geschwindigkeit von bis zu 40 Stundenkilometern durch die Wellen. Dabei ist diese Pinguinart recht klein gewachsen: bei 45 bis 58 Zentimetern Körpergröße wiegt der Felsenpinguin nur bis zu 4,5 Kilogramm. Insgesamt gibt es 18 verschiedene Pinguinarten. Und alle leben auf der Südhalbkugel, sechs davon im antarktischen Eis.
Weil der Leguan seine Körpertemperatur nicht selbstständig halten kann, muss er ständig von der Sonne in den Schatten und wieder zurück wandern. Ohne die richtige Körpertemperatur funktioniert die Verdauung nämlich nicht. Und was fressen Leguane? Jungtiere mögen am liebsten Insekten. Im Alter werden Leguane dann zu Vegetariern und verzehren am liebsten Pflanzen.




Es muss sich also gar nicht groß bewegen, um sie zu erreichen. Weil die Pflanzennahrung wenig Energie liefert, hätte es auch gar nicht die Kraft dafür. Seinen Kopf kann das Faultier um 180 Grad drehen. So hat es seine Umgebung immer gut im Blick! Faultiere können bis zu 75 Zentimeter groß und neun Kilogramm schwer werden.